Reparatur by Pitter Yachting

Pitter Yachting - die Firma von der wir das Boot ausgeborgt haben um ca. 1.600 Euro im Hafen "Marina Veruda" in Pula / Istrien - wurde von uns mit einer Reparatur beauftragt. Eigentlich wollen wir heute noch losfahren, die Herrschaften von Pitter Yachting - bzw. der Typ, der dort vor Ort ist - sehen das eigentlich ein wenig anders.

Pitter Yachting hat es zumindest überhaupt nicht eilig mit der Reparatur und wir bekommen mehrmals an diesem heutigen Nachmittag die Ansage "Noch Chalbä Stundä" zu hören. Bis es dann nicht mehr 12 Uhr ist, sondern 17 Uhr... und dann sind die Leute nach Hause gegangen.

Wir brechen also zu einer Nachtfahrt auf, wollen den Kvarner bezwingen. Unser Schiff, eine Sun Odyssey 40 mit dem klingenden Namen "Nessi II" (wahrscheinlich angelehnt an ein Ungeheuer, das hoffentlich nicht nur 40 Fuß groß war...) :D war eigentlich ganz gut, aber die notwendigen Reparaturen wurden nicht wirklich durchgeführt und so brechen wir in der Nacht - verärgert auf Pitter Yachting - zur Nachfahrt auf...

Ein Bier zum Frühstück...

Eine üble Sache, ich hätte es einfach nicht tun sollen. Mit einem Bier zum Frühstück kann das ja nichts werden. Ich war einfach zu sehr verleitet irgendeinen schweren Fehler zu machen. Unsere Segelyacht ("Nessy II") schaukelte zu viel und meinereiner übergab daraufhin in einer kleinen Randbemerkung den Inhalt des Magens an die Reeling.

Tja, so kann es laufen. Wir sind ausgelaufen, nicht mehr am Samstag aber dafür heute, Sonntag, 26. September 2004. Tom "Bombadil", Hannes "Hani", Kai "Kai" und ich - meiner einer selbst einer. Wir sind unterwegs gewesen von Pula (Istrien) mit dem Schiff in Richtung Kvarner, allerdings nicht besonders lange... und dann waren wir am Abend in einer herrlichen, romantischen Bucht.

Das Leben nach der Domain

Wirklich skurill ist das Online-Magazin als digitale Schwester zum Printmagazin dann, wenn es ein Printmagazin der Domain-Verwaltung ist. Also genau jener Gesellschaft, die eigentlich praktisch nur online für den typischen Österreicher existiert, weil das Leben nach einer Domain wohl sonst nicht so funktioniert, wie man sich das eigentlich vorstellt.

Mit dem ".at" - dem Magazin von nic.at - bei dem auch ich meine Ergüsse über das Thema Blogger schreiben durfte, die habe ich unter www.briefträger.at gemacht habe. Hier ein kurzer Ausschnitt aus dem Artikel:

Wenn keiner mit dir redet, dann red’ es doch ins Netz!

Das neue Genre der Internet-Generation hat einen Namen. Es wäre aber natürlich für die Internet-Generation ebenso unspannend wie mangelhaft sexy, wenn alle verstehen würden worum es geht. „Was ist also passiert?“, fragt sich der beflissene Autor. Jeder, der schon weiß, dass man leider das Internet nicht einpacken und mit nach Hause nehmen kann, könnte sich am „offiziellen“ Namen dieses neuen Genres zusammenreimen worum es geht. Der Grund dafür ist einfach: Das Ding heißt „Weblog“ und wer „Web“ versteht und auch noch weiß, dass ein „Log“ eine chronologische Aufzeichnung von aufeinander folgenden Ereignissen, Umständen und Tätigkeiten sein könnte, entdeckt es: Das Tagebuch im Internet. Was hat die Internetgeneration daraus gemacht? Sie hat es in „Blog“ umgetauft. Das ändert besonders chic die Betonung, klingt einfach und gibt keine Auskunft über das, was tatsächlich sich dahinter verbirgt. Was für eine Freude!

Mehr von dem Artikel ist auf der Internetseite des .at-Magazins.

No Jungs! Zutritt nur für Hexen

Heute habe ich ein paar Bilder für Thomas Brezina's Website zusammengestellt. Die Serie "No Jungs! Zutritt nur für Hexen" musste mit Bildern aufgefüllt werden. Die Charaktäre von "No Jungs! Zutritt nur für Hexen" sind eigentlich witzig. Die Serie ist typisch für die Mädchen-Bücher aus der Feder des österreichischen Schriftstellers Thomas Brezina.